Fast Fashion, wie wir sie heute kennen, gibt es schätzungsweise seit den 2000ern. Es ist noch ein sehr neues Phänomen. Fast Fashion ist ein Resultat unseres kapitalistischen Systems und dementsprechend ein perfektes Beispiel für kürzere Produktzyklen und kontinuierliches Wachstum durch Bedarfsweckung bei uns – den Konsument*innen. Dadurch steigt aber mindestens im selben Maße der Bedarf an Ressourcen, der Verbrauch an CO2, Chemikalien – und damit häufig auch die Ausbeutung von Menschen. Aufgrund des hohen Einflusses auf das Klima und der großen Symbolkraft – denn schließlich macht Mode ja noch immer Spaß und wir alle tragen tagtäglich Kleidung – kann sie aber die Welt auch zum Guten verändern.
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